Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden

Aus dem englischen Puritanismus gingen ab 1610 selbständige Gemeinden hervor, die als besonderes Merkmal die Taufe nur an Erwachsenen vollzogen, die selbst ihren Glauben bekannt haben. Nach diesem Verhalten nannte man sie „Baptisten" (von griech. baptizein = taufen). Zusammen mit den Brüdergemeinden haben sie sich 1942 unter Aufgabe ihres früheren Namens zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden zusammengeschlossen.
Zum BEFG gehören in Deutschland ca. 85.000 Mitglieder in 835 Gemeinden.

Internet: www.baptisten.de | www.bruederbewegung.de

« zurück zur Konfessionskunde »